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Ausgangssituation
Hier wird die Ausgangssituation erläutert, die wir als Entwicklungsteam zu Beginn des Projekts vorfanden. Es werden die Artefakte erläutert, die von der vorherigen Guided Project Gruppe erstellt wurden und auf dessen Basis wir weiterarbeiten sollten. Zusätzlich wird dargestellt, wie die Nutzersicht aussah und welchen Problemen wir bei der geplanten Weiterentwicklung begegneten. Es wird zusätzlich beschrieben, wie das Initialtreffen mit interessierten Stakeholdern ablief und wie daraus das erste Backlog erzeugt wurde.
Zu Beginn des Projekts standen folgende Artefakte für die weitere Entwicklung zur Verfügung:
- Angular Web Applikation
- Spring Boot Microservice für Projekte
- Spring Boot Microservice für Module
- Spring Boot Microservice für Nutzer
- Spring Boot Service Discovery (Netflix Eureka)
- Spring Boot API Gateway (Netflix Zuul)
- HoPS REST API
- Jenkins Server
- Confluence Dokumentation
Aus Nutzersicht stellte sich die Projektbörse folgendermaßen dar:
- Einstiegspunkt stellte die Übersichtsseite der Projekte dar.
- Hier konnte man einzelne Projekte ausklappen um deren Beschreibung zu lesen.
- Man konnte eine Detailansicht einzelner Projekte öffnen.
- Man konnte neue Projekte erstellen.
- Es gab eine Übersichtsseite für Module.
- Es existierte eine triviale Filtermöglichkeit der Module nach Studiengang.
- Man konnte eine Detailansicht einzelner Module öffnen.
- Man konnte eine Übersicht über eine statische Menge von Nutzern einsehen.
- Man konnte Nutzer nach Rollen filtern.
- Projekte konnten zwar angelegt werden, bestanden aber nur aus einem Titel, einer Beschreibung und einem Status. Sie konnten nicht mit Modulen oder sonstigen relevanten Informationen (Professoren, Studiengängen, etc.) aus dem HoPS verknüpft werden.
- Module wurden zwar aus dem HoPS via REST geladen, jedoch spiegelte die Implementierung sehr stark das zugrunde liegende Datenbankschema des HoPS wieder. Es existierten Module, Studiengänge und eine Zwischentabelle für die m-zu-n-Beziehung inkl. beschreibendem Attribut der Beziehung)
- Nutzer inkl. Rollen wurden nur in Form von Testdaten statisch angelegt und konnten in der Webapplikation angezeigt werden. Es wurde keinerlei nützliche Funktionalität angeboten, die man von einem Nutzer-/Rollensystem erwarten würde.
- Es wurde sehr viel Infrastruktur- und Utility-Code geschrieben, der sich mithilfe von Spring Boot oder anderen Spring-Projekten deutlich weniger komplex, wartbarer und einheitlicher hätte implementieren lassen.
Zu Beginn des Projektes hatten wir ein initiales Treffen (28.09.2018) mit interessierten Stakeholdern. Anwesende waren hier Prof. Christian Noss, Studiengangsleiter Medieninformatik Bachelor, und Prof. Dr. Maria Elena Algorri Guzman. Die wichtigsten, zentralsten Themen, die innerhalb des Treffens betrachtet wurden, waren:
- die Anbindung des HoPS als zentrale Quelle für campusübergreifende Informationen wie Studiengänge, Module, Dozenten, etc.
- ein Login über eine bereits vorhandene campus-/hochschulübergreifende Authentifizierungsmethode wie bspw. die CampusID oder die GMID
- die zusätzliche Verwaltung von „Themen“ neben der reinen Projektverwaltung
- der Export von Projektdaten zur Verwendung an anderer Stelle wie bspw. Projektseiten der einzelnen Professoren
Unter Anbetracht der im Rahmen des Initialtreffens generierten Anforderungen und den im Ausgangsprojekt identifizierten Problemen wurden beim ersten Sprint Planning (05.11.2018) vom gesamten Team (Development Team, Product Owner und Scrum Master) erste Product Backlog Items generiert, auf deren Basis wir mit der Planung begonnen haben. Eine genauere Beschreibung unserer Planung und unseres Teamprozesses findet sich auf der Seite Teamprozess.